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NW 24.05.2023

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neuewoche. MITTWOCH, 24.

neuewoche. MITTWOCH, 24. Mai 2023 4 FAMILIENNACHRICHTEN Finden Sie alle freudigen und traurigen Nachrichten auch online unter freude.hz.de und trauer.hz.de STERBEFÄLLE AUERNHEIM Alfons Ganzenmüller 14.05.2023 BOLHEIM Katharina Findeis geb. Rettig 12.05.2023 HEIDENHEIM Jens Czogalla 05.05.2023 Jutta Dürk, geb. Katzmaier 05.05.2023 Brigitte Marth, geb. Remhof 12.05.2023 Rolf Binder 16.05.2023 Christa Buchem geb. Leischow 17.05.2023 Foto: stock.adobe.com/Bend S. Partner von: Wir stehen Ihnen im Trauerfall bei jedem Anliegen zu jeder Tageszeit mit Rat und Tat zur Seite. Bestattungsinstitut Damerau-Schneller Valeska Ragusa Tel. 07321-65671 Neuer Ansprechpartner für Steinmetz Renz GRABMALE NATURSTEINE BILDHAUEREI Moser | Handwerkskunst seit 1890 Nattheimerstr. 81|89520 Heidenheim Tel. 07321/64313 | www.moser-stein.de Auftrag164803, 07322.8598 07321.94 9100 BESTATTUNGEN LEIBERSBERGER ERSTES GIENGENER BESTATTUNGSINSTITUT KARL OTTO LEIBERSBERGER HBIDBNHBIMER ^|erSrmibote ZEITUNG Nr. 194 /1 3 1 . Jahrgang ­ Einzelpreis 70 Pf Unabhängige Heimatzeitung der Schwäbischen Ostalb Heldenheim an d er Brenz, Donnerstag, 23. August 1979 Auf einen Blick Teures Gebiß Weiter Kindergeld Mehr Arbeitslose Zum erstenmal haben Krankenkassen rahntechnischen Laboratorien Höchstpreise für die AnfertigungvonZahnersatz verordnet. Die west f lisch­lippischen Verbände der Orts­, Betriebsund Innungskrankenkassen sowie die Westfälische Landwirt­ Von unserem Redaktionsmitglied und unserem Ko respondenten Die Lust zum Heiraten ist besonders in Bayern gestiegen. Wie das schaftliche Krankenkasse begründeten diese „ungewöhnliche STUTTGART/WIESBADEN (on/wg). Zum erstenmalseit 15 Jahren werdeninderBundesrepublikwiedermehrEhengeschlos­ Maßnahme" mit der Weigerung StatistischeLandesamtinMünchen gestern mi teilte, wurdeninden erstendreiMonaten diesesJahres 9168 sen. Für das erste Halbjahr1979registriertendieStandesämter der Zahntechnikerinnungendie seit Juli 1977 gesetzlich vorgeschriebene Vergütungsvereinba­ dem VergleichszeitraumdesVorjahres. In Baden­Württembergvergleichbaren Vorjahreszeitraum. eine ZunahmederEheschließungenum4,5ProzentgegenüberEhen geschlossen, 592 mehr als im rungfürzahntechnische Leistungen mit den Krankenkassenverzent mehr Paareals imJuni1978. Die heiratetenbisJunidiesesJahres206Paare (knappeinProzent) Im Juni heiratetensogar fast 50 Pro­ mehr als bis Juni vergangenenJahres. DieserAnstiegIstzwar bänden abzuschließen. Um einer Geburtenzi fer ging a lerdings auch drohenden Kostenausuferung geringfügig, er zeigtJedoch eine möglicheWendeinderEinstel­inBayern lung junger Leute zur Heirat an. Seit 1962 war die Zahl der Vorjahr). zurück (274wenigerals im entgegenzuwirken, sei daher eine Höchstpreisliste für gewerbliche EheschließungenvonJahrzuJahrgesunken — von 72 503 auf Sozialpolitiker sind in Sachen Wegen eines umgestürzten Tanklastwagens war der Frankenschne lweg zwischen Fürth und Erlangen gestern mehrere Stunden lang total gesperrt. Das zahntechnische Laboratorien 46 943 Im Jahre 1978. Heiratsboom a lerdings skeptisch. notwendig geworden, erklärte Zwar drängen nach einer Umfrage nur eine Folge der ins Heiratsalter schlimmste Im Hinblick auf die Energiekrise: 8 000 LiterOlflössen aus demTank ein Sprecher der Ortskranken­ des Hamburger Kehrmann­Instituts gekommenen geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1964 ist, läßt sich —wodiesesdochsokostbargewordenIst. Foto: dpa 86,5 Prozent der Mädchen und 83,2 noch328 0§2A e n geschlossen, das sind 8,5 Prozent wenigerals sche Landesamt in Stu tgart rät jetzt noch nicht sagen. Das Statisti­ 1977. 1963 waren bundesweit noch Standesamt, jedochgibtesofenbar denn auch zurVorsichtbei derBeur­ teilungderneuesten Zahlen: „Rück­ Studienbewerber, die für das 507 644 Trauungenverzeichnet worden. Während damit 1963 je 1000 von einer Eheschließung abhalten. immer noch genügend Gründe, die kommende Semester keinen Studienplatzbekommen haben, kön­ Einwohnernoch 9,3 Ehen geschlos­ Bei den WiesbadenerBundesstati­ wenndiesogenannteHeiratszifer — schlüsselassensich erst dannziehen, nen weiterhin Kindergeld nach sen wordenwr— ' — J: ­1 ­ stikem und bei Familienberatungsstellen sieht man den entscheiden­ dem bisher schwersten Bergunglück BOZEN/ALBSTADT (un/dpa). Bei dem Bundeskindergeldgesetz chende Zahl i Eheschließungen auf 1000 Einwohner — zugenommen hat." geltend machen und haben auch den Grund für die bisherigeScheu dieses Sommers in Südtirol sind am In Baden­Wür temberg waren Ansprüche auf Familienhilfe in Jetzt, zum erstenmal seit den frühen 60er Jahren scheinen wieder ten: Derveränderten Einstelungzur mehr Bundesbürger in die Ehe zu worden. 1978 waren es nur 46 943. sogenannten wilden Ehe und derzu­ drängen. Das Statistische Bundes­ Bis Juni 1979 wurde der,Bundfürs nehmenden beruflichen Selbstän­ vor dem Standesamt in zwei Punk­ 1962 noch 72 503 Ehen geschlossen der Krankenversicherung. amt in Wiesbaden erklärte gestern Leben 22 955mal geschlossen. Im digkeitderFrau. Die Statistikerge­ hen davon aus, daß bei der inzwi­ und 17 Jahren handelt es sich nach Bei den Toten im Alterzwischen 13 dazu: „Das Ende des Tunnels ist in Vergleichszeitraum des Vorjahres Um 250 000 Menschen oder 4,4 Sicht. Wir sehen wieder Licht." Ob warenesnur22 749 Ehen. Die Zahl schen heiratsfähigen Generation der MitteilungunseresMitarbeiters um Prozent hat die Arbeitslosigkeit kw. Das Verhältnis zwischen der diese neue Entwicklung tatsächlich der Geburten ging dagegen um fast 50er Jahre fast a le Frauen einen Ulrich Kirchner, Dirk Kaufmann, Bundesregierung und den von der in de neun LändernderEG gegenüber dem Vormonat Juni zu­ eine Trendwende signalisiert oder die gleicheZahl (200) zurück. Beruf erlernthaben. Thomas Straub und die Brüder CDU/CSU regierten Ländern steht genommen. Dies geht aus der gestern in Brüssel verö fentlichten Hans­Peter und D. Eppler. Der einzige Überlebende der Seilschaft, stung. De rheinland­pfälzische Fi­ vor einer neuen schweren Bela­ StatistikderEGhervor. 5,9 Mil­ lionen Menschen, das sind 5,4 drohL ab Januar auf eigene Faust Ma thias Roth, ebenfa ls aus Albstadt. wurdegestern schwer verletzt nanzminister Gaddum hat ange­ aus der Wand geborgen. einen pauschalen Kinderfreibetrag Die jugendlichen Bergsteiger von 1200 Mark pro Familie einzuführen. Erste lt sichdamit Ino fenen tigung. In der Bundesrepublik ren vor wenigen Tagen mit dem Zug wurdeim BerichtsmonateineZu­ nahme um 5,3 Prozent ver­ Bundesregierung und CDU/CSU­Opposition über die Anwendung des position in ein Steuerpaket aufgeten zu einer zehnköpfigen Gruppe, rung, die diesen Freibetrag nur bei BONN (dpa), ln der Steuerdiskussion ist gestern der Streit zwischen der. FDP­Koalitionund CDU/CSU­Op­ in Südtirol einge tp fen. Sie gehör­ Gegensatz zu der Bundesregiezeichnet. Abzugsbetrages für Kinderbetreuungskosten in den Mi telpunktgerückt. nommen worden. Die Union ha te die am Sellajoch ihre Zelte aufschlug. Vier Mitglieder blieben auf Ausgaben für die Betreuung von Nachweis tatsächlicher, erhöhter BundesfinanzministerMathöfcr (SPD) wies jeden Versuch zurück, über damals als Preis für die Zustimmung eine pauschale Gewährung ohne Einzelnachweisdie1975als unsozial zu anderen Steuerbeschlüssen die dem Joch, wahrend sechs den Aufstieg auf den nicht ungefährlichen, Wenn Gaddum Emst machte, so Kinderngewähren will. abgescha ften Kinderfreibeträgewiedereinzuführen. Wiedereinführung der steuerlichen Das bishergrößte deutsche Kemkraftexportgeschäft, die Liefe­ Ohne ein Ultimatumdes rhein­ ungskosten bestehe. Er w i l dann die SPDundFDPals unsozial abgelehnt Ausgerüstet waren die jungen Leute gen die Finanzhoheit des Bundes. Kinderfreibeträgegefordert, die von 3817 Meterhohen Langkofel wagten. wäre das eine o fene Rebellion gerung von acht Atomkraftwerken land­pfälzischen Finanzministers Finanzämter in seinem Landanwei­ sen, den Abzugsbetragohne viel Pa­ größere Vorteile haben als Familien dürftig. besteuert als andere Bürger der werden, weil gut Verdienende davon nach inoffizie len Angaben nur Rheinland­Pfälzer würden anders an Brasilien, ist dem drohenden Gaddum (CDU) direkt anzusprechen, erklärte Ma thöfer in Bonn, pierkrieggroßzügig zu handhaben. mit kleineremEinkommen. Bundesrepublik. Die Einheit der Fi­ Scheitern vorerst entgangen. Die brasilianische Regierung sagte eine pauschale Anrechnungder zum Der Koalitionwarfervor, mit eng Die hohen Steuermehreinnahmen Sie trugen Jeans und führten für währenddes Besuchs von Bundeswirtschaftsminister Lambsmindemden Kinderbetreuungskoren Zehntausend“ , nichtaber wenisung des baden­wür tembergischen 1. Januar1980 beschlossenen steuer­ gefaßten Vorschriften „nur die obe­ in diesem Jahr so lten nach Au fas­ die Übernachtunglediglicheinen Biwaksackmitsich. KurzvordemGip­ dorff zu, daß Brasilien die versten von 1200 Mark pro Kind und ger begüterte Familien zu begün­ Ministerpräsidenten Späth (CDU) fel kamen sie im vereisten Felsen nanzverwaltung wäre In Frage ge­ Gaddum hatessodargestelt, als traglichen Vereinbarungen Jahrseien „im ErgebniswiederKin­ derfreibeträge“ . Dies ste le „gegen­ Sie CDU/CSU­Bundestagsfrak­ sondern als Rücklage für Steuererkehren, wobei sie sich o fenbarver­ wo le. A lerdings mache ein braüberdem Beschluß des Bundestages tion hat mi tlerweilebeim Bundes­ nicht für neue Ausgaben verplant, nicht mehrweiterundwollten um­ ob er den Nachweis der Ausgaben nur deshalb ablehne, wel das die „möglichst zügig" verwirklichen leichterungenbereits im Jahr 1980 stiegen. Wandereraufdemnahegele­ genen Pla tkofelhörtendie Hilferufe In Wahrheit geht es darum, daßdie deutlich, daß angesichts der an­ die von der Bundesregierung zuerkennungdes Abzugsbetrages ohne vom Langkofel und alarmiertenden CDU nachträglich wiedereinenKin­ der hä ten a lein in denerstensieben gespannten Zahlungsbilanzsirückgewiesen wird". Einzelnachweis eingebracht Eine Bergre tungsdienst. derfreibetrag elnführen wi l, der von .oberen Zehntausend" begünstige. silianischer Regierungssprecher eine gla te Gesetzesumgehung dar, tag einen Gesetzentwurf für die An­ verwendet werden. Bund und Läntuation des Landes aufgrund der pauschale Gewährung würde zu Monaten dieses Jahres 11,7 Mi liarden Mark mehr an Steuern einge­ abgeschafft und durch das erhöhte der Koalition aus sozialen Gründen Gaddum hatte vorJournalisten einen steuerpolitischen Alleingang Ölpreissteigerungen eine zeitliche Streckungdeskostspieligen vier Milliarden Mark führen. Bei Steuermindereinnahmen von knapp nommen als im Vorjahreszeitraum. Kindergeld für a le ersetzt wurde. von Rheinland­Pfalz fürden Fall angekündigt, daßderBundesfinanzmi­ 500 Mi lionen Mark bezi fert. Nachweis werden die Kosten aufnur Denn die früheren Kinderfreibeträge ha ten zwar den besser Verdie­ Kemenergieprogramms wahrscheinlich sei. nister auf den Einzelnachweis und Derjetztwiederheftig umstritene nenden eine Steuerermäßigung das Sammeln von Belegen für die Abzugsbetrag war Ende 1978 als eingebracht, aber Mi lionen von Arbeitnehmern ha ten nichts davon, Anerkennung von Kinderbetreu­ Kompromiß zwischen der SPD/ we l sie zu wenig verdienten, um den Kinderfreibetrag volausnützen BONN Ipjv). Selbständig freiberuflich Tätige und Arbeitnehmersolen sern. So wird der Vorwegabzug von zur Rentenversicherung, zu verbes­ zu können. Ihnenbietet das erhöhte Kindergeld einen Ausgleich. im Steuerrecht gleich behandelt derzeit 1500/3000 (Ledige/Verheiratete) auf2500/5000DMerhöht Die Frage ist also nicht, ob sozial werden. Darin sind sich Regierung BONN (dpa). Der Vizepräsident des BONN (dpa). Bundeskanzler BREMEN (dpa). Der medienpolitische Beraterdesbremischen Bürger­ A lerdings sieht die Bundesregie­ oder unsozial, sondern obeineLan­ desregierung einseitig die Finanz­ Die Opposition verlangt dagegen Bundesnachrichtendienstes (BND), Schmidt plant vorerst kein Tre fen für die rund 300 000 Selbständigen Dieter Blötz, ist gestern vom Bundespräsidenten in den einstweiligen Entsprechende Hinweise aus der rich, ist vom Senat vorübergehend sung für neue Entscheidungen, wenn wälte usw.) noch in dieser Legisla­ mitSED­ChefHoneckcr in derDDR. meisters Koschnick (SPD), Wienrung gegenwärtig keine Veranlas­ (vor allem Ärzte, Architekten, Anhoheit des Bundes außer Kraft setzen kann und ob eine Partei eine Ruhestand versetzt worden. Bundesregierung wurden gestern beurlaubt worden. man auch die Rahmenbedingungen turperiode Steuer­Erleichterungen. ssung, mit der sie Im Bundesiteriag, Ineinem Land, das sie durch eine Äußerung von Regierungssprecher Armin Grünewald ge­ Wienrich im „Weser­Kurier" erhochenGleichbehandlung bei Aufwenmeister Hauser (CDU) darauf hin, 1, ohne Rücksicht auf den Dieser Schrit dient dazu, gegen nochverbessern müsse. Zursteuerli­ So wies der KrefelderOberbürger­ Blötz war am Freitag im Bundeskanzleramt, der Dienstaufsichtsbehörde des BND, gewesen. Der Inhalt Regierung zur Zeit „kein Bedarf" an Wa fengegengeschäften zu klären wies Staatssekretär Grünergestern 42 000 DM bru to verdienen müsse, kann nur ho fen, daß dieser Streit stützt, nach dessen Worten für die bene Vorwürfe der Beteiligung an dungen für die Altersvorsorge ver­ daß ein Beamter nur knapp über estag durchsetzen kann. Man des Gesprächs mit Blötz, dem eine Reisen in dieDDRbesteht. DemVer­ nehmen nach hält der Kanzler den vorgehalten worden, er sei bevol­ der freien Berufe darauf, daß schon Dafürmüsseein Selbständiger aber dern durch eine legale Vereinba­ In der Bremer Tageszeitung war ihm bei derVorlagedesBerichtszurLage um im Jahr 30 000 ne to zu haben. nicht auf die Spitze getrieben, son­ A färe mit seiner füheren Sekretärin Stand der Beziehungen zwischen mächtigt, als Provisionsvertreter einer MünchnerFirma in Nahost über beschlossen wurde, von 1980 an die ten. Bei entsprechenden Maßnahmen im Rahmen des letzten Steuerpakets schon fast 62 000 DM erwirtschafrung beendet wird. beiden deutschen Staaten für nicht leitete deswegen eine disziplinarrechtliche Voruntersuchungein. necker derzeit zweckmäßig sei. gen zu verhandeln. der Selbständigen, etwa für Beiträge ertarifreformVoranghaben. BONN (dpa). Der ste lvertretende Beide Regierungen seien nicht BONN (dpa). Der Abnist ingscxpcr­ ten wie in der Bundesrepublik, wo so gut, als daß ein Tre fen mit Ho­ den Verkauf von Panzerkampfwa­ steuerlichen Absetzmöglichkelten so le a lerdingsdiealgemeine Steu­ CDU­Vorsitzendc Dregger hot gestern erneut die Militärjuntasvon sondern autoritär und begnügten wclczyk, tritt dafür ein, das Problem kommunistisch oder faschistisch, tc dcrSPD­Bundcstogsfraktion, Po­ KARLSRUHE (dpa). Wegengeheim­ dienstlicher Agententätigkeit gegen Ende der achtziger Jahre die Jahrgangszahlen so zurückgehen würden. daß die zur Zeit benötigteZahl anwalechaftgegenden Arzt und die Bundesrepublik hat die Bundcs­ Chile und Argentinien verteidigt. sich „mit äußerem Gehorsam". regger, auf seiner Südamerikain Brasilien einge­ Dieggers Äußerungen wurden von Wehrpflichtigen nicht mehrer­ reicht werden könne. vom Juso­Bundessekretär Hartung über Truppenabbau zu lösen. Eine bayerischen Landtagsabgeordneten anno­ und vom hessischen SPD­LandesgeschäftsführerGinai scharf kritisiert. in die Diskussion kam, lehnt er WehrpflichtfürFrauen wie sie jetzt FriedrichCremer (60) beim Bayerischen Obersten Landesgericht in München regelmäßig mit einem Mit­ Schwarzer hat unterdessen auch für Die Frauenrechtlerin Alice en an die Leiden von grundsätzlich ob. München Anklage erhoben. arbeiter des MfS getro fen haben. Frauen das Recht auf Zugang zur Cremers AnwaltMessmererklärte egierungen Dies teilte die Behörde gestern in In einem Gespräch mit der Deutschen Presse­Agentur sagte Pawellandfunk betonte sie jedoch, daß sie bayerischen Landtag seit I9b6 als Bundeswehr gefordert. Im Deutsch­ in München, die Anklage sei nicht Karlsruhe mit Cremer, der dem hinreichend belegt Fa ls es überhaupt zu einem Hauptverfahren im Warschauer Pakt sei für sich persönlich das Recht auf SPD­Abgeordneterangehört, ist den bei der Kriegsdienstverweigerung in Anuch nehmen würde. tigt, seit spätestens 1975 bis Angaben zufolgehinreichend verda­ komme, erwarte er einen „Muster­ Ende Das historische Zeitungsarchiv Ihrer Heidenheimer Zeitung Kernkraftgeschäft BND­VizeBlötz muß gehen Im ersten Halbjahr Anstieg um 4,5 Prozent Nach 15 Jahren wieder mehr Eheschließungen Im Land 206 Ehen mehr — Statistiker skeptisch über Trendwende Mainz droht mit Steuer­Alleingang Streit mit Bonn um Kinderfreibeträge ­ Späth: Entlastungen ab 1980 finanzierbar Schmidtvorerst nicht in die DDR Dregger verteidigt Generäle „In Chile und Argentinien versagten die Politiker“ Vorwürfewegen Waffengeschäften tl Kostbares Öl floß davon Bergunglück: Fünf Tote Jugendliche aus Albstadt in Südtirol abgestürzt „Freiberufler benachteiligt“ Steuergleichbehandlung mit Arbeitnehmern gefordert Widerspruch der SPD Wehrexperte gegen Wehrpflicht für Frauen heute Auf Konfliktkurs Wetter: Wechselhaft mm Anklage gegen Cremer Landtagsabgeordnetem wird Spionage vorgeworfen Schenken Sie Erinnerungen! Was stand am 23. August 1979 in der Heidenheimer Zeitung? Welche Schlagzeilen und Nachrichten haben Heidenheim und Deutschland an diesem Tag bewegt? • Im Pressearchiv der Heidenheimer Zeitung ... ... haben wir weitgehend Zeitungen seit 1849 digital archiviert. • Wir drucken ... ... Ihnen die nostalgischen Seiten auf speziellem A3 Papier aus und heften die Seiten in einem praktischen Zeitungshalter zusammen. • Schenken Sie ... ... eine Zeitreise zurück zum Tag der Geburt, dem Hochzeitstag oder einem Firmenjubiläum - mit einer alten Tageszeitung der Heidenheimer Zeitung! Preise für Preise für Nicht-Abonnenten Abonnenten Titelseite 10,00 € 8,00 € Innenseite je 6,00 € 4,00 € Zeitungshalter 9,90 € 9,90 € Bitte bestellen Sie die Ausgabe vorab telefonisch unter T. 07321 347-153 oder per Mail unter servicecenter@hz.de

Großes Besucherinteresse auf dem Schlossberg Bei schönstem Frühlingswetter lud das Naturtheater am Sonntag zum Tag der offenen Tür ein. Anzeige Fotos: Natascha Schröm Rund 2000 Kulturbegeisterte und Sonntagsausflügler kamen auf den Schlossberg, um einen Blick auf und hinter die Kulissen zu werfen. Auch der Vorverkauf für das Herbststück „Sherlock Holmes und die Whitechapel-Morde“ sowie das Wintermärchen „Alfonsa Di Monsa“ startete an diesem Sonntag. Den Auftakt des abwechslungsreichen Programms bildete das Weißwurstfrühstück im Theatercafé, das von Ricarda Rickert und Andreas Antoniuk alias „You ‘n‘ Me“ musikalisch begleitet wurde. Ab 11 Uhr fanden sich halbstündlich jeweils rund 20 Interessierte am Infopunkt im Eingangsbereich wieder, um an einer der von Mitgliedern des Naturtheaters geleiteten Führungen teilzunehmen. Dabei durften alle Bereiche erkundet werden, die sonst dem Publikum verborgen bleiben: Vom Kostümfundus und dem mit den aktuellen Spieler-Kostümen prall gefüllten „Spiegelsaal“ über die verschiedenen Technikräume und die Werkstatt des Bühnenbaus, durch geheime Gänge unterhalb der Bühne und das den Mitwirkenden vorbehaltene Gebäude, in dem sich Maske, Umkleiden und die Theaterklause befinden. Auch das Archiv öffnete seine Türen und gewährte Einblicke in die mehr als 100-jährige Geschichte des Naturtheaters. Als Publikumsmagnet und Highlights erwiesen sich die öffentlichen Proben des Kinderstücks „Hui Buh – Das Schlossgespenst“ sowie des Abendstücks „Der Raub der Sabinerinnen“, die nicht nur einen ersten Vorgeschmack auf die zu erwartende, äußerst humorvolle Spielzeit gaben, sondern auch kleine Tricks der Schauspielerei verrieten, wie zum Beispiel das Warm-Up vor den Proben oder den Einsatz spezieller, leicht zerbrechlicher Flaschen für effektvolle Schlägereien auf der Bühne. Im Gästebereich vor der Zuschauerhalle bildeten sich teils lange Schlangen vor dem Grill, der Waffelund der Eisbude und gaben Besuchern wie Gastgebern einen Vorgeschmack auf das Pausengeschehen in der kommenden Spielzeit. Die kleinen Besucher hatten großen Spaß in der Spielstraße, wo es auch viele Preise zu gewinnen gab. Das Naturtheater blickt zufrieden auf einen erfolgreichen Tag der offenen Tür zurück und freut sich, ab dem Saisonstart am 18. Juni wieder an vier Aufführungstagen pro Woche sein Publikum begrüßen zu dürfen. Weitere Bilder auf laendle24.de

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