neuewoche. Mittwoch, 3. Februar 2021 4 FAMiLiENNACHRICHTEN Finden Sie alle freudigen und traurigen Nachrichten auch online unter freude.hz.de und trauer.hz.de GEBURTEN sTERBEfällE Giengen Alessia Rapp 06.01.2021 Kind von Jasmin Amanda Rapp und Lóránt Szűcs Mia Mazko 13.01.2021 Kind von Nicole Gordejewskich und Florian Mazko Heidenheim Arian Ebibi 02.09.2020 Kind von Gordana Todić und Ljavdim Ebibi Patrick Tóth 04.12.2020 Kind von Zsanett und Tamás Levente Tóth Milica Malić 15.12.2020 Kind von Marija Brkić und Mirko Malić Cinar Eymen Bedel 24.12.2020 Kind von Sevda und Bariş Bedel Milla Dawod Alabd 01.01.2021 Kind von Noor Abo Kaaf und Mohammad Dawod Alabd Deborah Dobó 08.01.2021 Kind von Ramóna und Gábor Dobó Elfida-Liya Bindal 08.01.2021 Kind von Fatma Zehra und Mustafa Bindal Bogdan Stošić 12.01.2021 Kind von Aleksandra und Bojan Stošić Leonie Tasholli 15.01.2021 Kind von Nataša und Shkëlqim Tasholli Ella Weber 18.01.2021 Kind von Nina Weber und Michael Prater Petra Szakács 20.01.2021 Kind von Regina und Roland Imre Szakács Dettingen Anna Luise Mast, geb. Staudinger 19.01.2021 Dischingen Ernst Buser 20.01.2021 Ottilie Brenner 22.01.2021 Giengen Radovan Jovšić 26.12.2020 Heidenheim Marta Ursula Ebner, geb. Grupp 24.01.2021 Regina Helene Windmüller, geb. Schneider 25.01.2021 Heldenfingen Otto Ernst Thieringer 17.01.2021 Herbrechtingen Michael Drotleff 17.01.2021 Monika Barbara Weißert, geb. Palfalusi 18.01.2021 Königsbronn Heinrich Neiberger 22.01.2021 Steinheim Hilde Marie Luise Berchtold, geb. Bausmann 24.01.2021 Herbrechtingen Almaa Alkarki 31.12.2020 Kind von Olah Al Labaad und Zeoar Alkarki Benedikt Josef Jarmer 07.01.2021 Kind von Helena Delva und André Sebastian Jarmer Sontheim Lana Haas 14.01.2021 Kind von Melanie und Steffen Haas Inspirationen auf www.moser-stein.de Inspirationen oder fordern auf Sie unseren www.moser-stein.de Katalog an. oder fordern Sie unseren Katalog an. Die Würdedes Menschen ist unantastbarauch nach demTod. Wir kümmern uns pietätvoll, mit größter Sorgfalt. Nattheimer Str. 81 89520 HDH-Schnaitheim Nattheimer www.moser-stein.de Str. 81 89520 HDH-Schnaitheim 07321 64 313 www.moser-stein.de 07321 / 64 313 Heidenheim: Tel. 07321-989 60 Bergstraße74 Tel. 07321-203 44 Friedrich-Ebert-Straße24 www.bestattungshaus-jahraus.de
neuewoche. Mittwoch, 3. Februar 2021 5 Wer will mich? Die tierische neuewoche Aktion SILA: Kangalmischling, weibl., unkastr., ca. 2016 Laut Auskunft der vorigen Besitzer ist sie ein Kangal-Labrador-Mischling, wobei in ihrem Charakter eindeutig der Kangal überwiegt. Auch Sila gehört zu den Hunden, die als Welpen unüberlegt angeschafft wurden, da sie ja sooo süß und knuffig sind. Nachdem die Hündin immer größer und lebhafter wurde, haben ihre Leute wohl schnell das Interesse an ihr verloren und ließen sie schlussendlich bei einem Umzug in der Wohnung zurück. Im Tierheim musste Sila erst einmal lernen, dass sie nicht immer das tun kann, wozu sie gerade Lust hat und dass ein respektvoller Umgang mit den Menschen von ihr gewünscht wird. Sila sucht nun Menschen, die weiterhin konsequent an ihrer Erziehung arbeiten und sie mit langen und abwechslungsreichen Spaziergängen auslasten. Da sie Menschen gegenüber immer noch sehr stürmisch ist, wäre ein Platz bei Leuten ohne Kinder oder in einer Familie mit größeren Jugendlichen das Ideale für sie. RAINY, REBEL, RAJA, RAMBU, RESI, RUNA: männl und weibl, * ca. 06/2020 Rainy, Rebel, Raja, Rambu, Resi und Runa stammen von einem Industriegelände in Herbrechtingen und hatten bisher keinen Kontakt zu Menschen. Dieser Umstand ist ihnen sehr deutlich anzumerken. Sie haben allesamt große Angst, lassen sich nicht anfassen und reagieren bei unbekannten Geräuschen oder plötzlichen Bewegungen panisch. Die neue Situation im Tierheim und das damit verbundene Eingesperrt-Sein bedeutet für sie immensen Stress. Rainy (tricolor) und Rambo (weiß-braun) konnten bereits erfolgreich vermittelt werden, für die Schwarz-Weißen suchen wir noch geeignete Plätze. Rebel, Raja, Resi und Runa benötigen Menschen ohne viel Trubel, dafür aber mit viel Geduld, bei denen sie lernen können, Vertrauen aufzubauen. Alternativ freuen sich die vier auch über eine betreute Futterstelle, einen großen Hof oder Schuppen, wo nach ihnen geschaut wird, sie aber ohne Zwang und Druck ihr wildes Katzenleben genießen können. FILOU: Meerschweinchen männl., kastr., * 2020 neugierig,zurückhaltend, bewegungsfreudig MUCKI: Meerschweinchen männl., kastr., * 2020 neugierig,zurückhaltend, bewegungsfreudig ELVIS: neugierig und interessiert, zutraulich und zahm allerdings nur wenn er den Menschen kennt. Er braucht Fremden gegenüber eine Weile bis er aufgetaut ist und sich streicheln lässt. Elvis soll bis Ende Januar ins Tierheim kommen, da er sich mit der Gruppe in der er wohnt nicht arragieren kann. Zuvor wird Elvis nochmals tierärztlich gecheckt und geimpft. Sollten sie Interesse an Elvis haben stellen wir gerne den Kontakt zu dem jetzigen Besitzer her, dann würde Elvis das Tierheim erspart bleiben. Kreistierschutzverein Heidenheim – Tierheim Wilhelmstr. 300 · www.kreistierschutzverein.de Telefon 0 73 21/4 11 00: Mo., Di., Do., Fr., 15.30 Uhr – 18.30 Uhr, Sa., 10.00 – 13.00 Uhr Mittwochs sowie an Feiertagen ist das Telefon nicht besetzt. E-Mail: tierpfleger@kreistierschutzverein.de HINWEIS: Gern können Spenden/Futterspenden nach telefonischer Vereinbarung abgegeben werden. Auftrag101895, KdNr.600756, StichwortTierheim, FarbenTechnikSetzerKOY VertreterMedia BIC: Service GENODES1 Größe (SPxMM)2x300 HDH Ausgaben640 • IBAN: DE Woche44048/1 8263 2901 1001 0211 1006 EiN FALtER-LEBEN GANZ ohNE NAhRUNGSAUFNAhME: Der Braune Bär (Arctia caja) ist der Schmetterling des Jahres. Foto: stock.adobe.com/David Havel Gefährdung durch die Lichtverschmutzung Der Braune Bär (Arctia caja) ist der Schmetterling des Jahres 2021. Mit der Wahl des hübschen Nachtfalters wird auf die Folgen künstlicher Beleuchtung hingewiesen. Das Problem erläutert BUND-Experte Jochen Behrmann: „Die Braunen Bären werden von nächtlichen Lichtquellen angelockt und flattern dann orientierungslos bis zur Erschöpfung um sie herum. Neben den direkten Verlusten geht den Insekten so wertvolle Energie und Zeit für Partnersuche und Fortpflanzung verloren, und Fressfeinde wie Fledermäuse haben ein leichtes Spiel.“ Der Braue Bär ist mit bis zu 65 Millimetern Spannweite einer der größeren Nachtfalter in Deutschland und kommt in den gemäßigten Zonen Europas, Asiens und Nordamerikas vor. Zu seinen Besiedlungsgebieten zählen lichte Wälder, Gebüsche, Wiesen und Heiden, aber auch naturnahe Gärten. Die Vorderflügel sind dunkelbraun gefärbt mit einem großmaschigen weißen Muster. Mit zusammengelegten Vorderflügeln sind die Falter im Gewirr von Ästen mit Licht und Schatten hervorragend getarnt, während sie tagsüber rasten. Die Hinterflügel sind dagegen leuchtend rot mit runden blauschwarz gefärbten Punkten. Durch blitzschnelles Öffnen der Vorderflügel zeigt der Falter bei Gefahr diese roten Hinterflügel, kann so Vögel erschrecken und entkommen. Die auffälligen Farben warnen zugleich vor der Ungenießbarkeit des Schmetterlings, denn die Körperflüssigkeit der Falter enthält giftige Stoffe. Die Schmetterlinge fliegen im Hochsommer und nehmen keine Nahrung auf - sie leben daher nur für kurze Zeit. Die Raupen sind in der Lage, sich von vielen unterschiedlichen Pflanzen zu ernähren und überwintern am Boden. Die Art hat ihren Namen von der dichten, bräunlichen, DAhER KoMMt DER NAME: Die Raupe ist in der Tat behaart wie ein Bär. Foto: stock.adobe.com/Regina quasi „bärenartigen“ Behaarung der älteren Raupen. Der Braune Bär gilt als Bioindikator für naturnahe Lebensgemeinschaften und als Kulturflüchter. Er reagiert empfindlich auf Störquellen, ist bundesweit rückläufig und steht auf der Vorwarnliste der bedrohten Tiere. Neben der Lichtverschmutzung sind auch die Intensivierung der Landwirtschaft, der Wegfall von Hecken und Feldgehölzen in der Landschaft und der Flächenverbrauch Ursachen für den Rückgang der Art. Wie die meisten nachtaktiven Insekten kann sich der Braune Bär bei schwachem Mond- oder Sternenlicht gut orientieren. Dagegen blendet das grelle blaue Licht von Hochdruck-Quecksilberdampflampen der Straßen- und Industriebeleuchtung die Tiere stark. Diese Lampen sollten daher zeitweise ausgeschaltet oder durch Natriumdampflampen und moderne sparsame LED ersetzt werden, die wenig oder gar kein blaues Licht abstrahlen, so der BUND.
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