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Heimspiel Nr. 5 Saison 2018/19

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Interview FCH Cheftrainer 09 »Wir treffen auf einen Gegner mit besonderer Mentalität!« FCH Cheftrainer Frank Schmidt über die Länderspielpause und das bevorstehende Premierenduell gegen den 1. FC Magdeburg Frank Schmidt, die zweite Länderspielpause dieser Saison liegt hinter Ihnen und Ihrer Mannschaft. Wofür haben Sie diese kurze, pflichtspielfreie Zeit diesmal genutzt? Es war natürlich zunächst einmal positiv, dass wir mit etwas Zählbarem in diese Länderspielpause gegangen sind. Klar, das Ende mit dem Gegentor in der Nachspielzeit war extrem unglücklich, dennoch war dieser Auswärtspunkt bei Union Berlin wichtig. Union ist bislang noch ungeschlagen, da musst du erstmal punkten. Die Länderspielpause haben wir dann genutzt, um ein wenig durchzuschnaufen und zu regenerieren, aber gegen Ende der vergangenen Woche haben wir die Zügel nochmals angezogen. Beim Testspiel in Lustenau haben alle Spieler, die zuletzt weniger zum Einsatz kamen, ihre Chance erhalten. In der ersten Halbzeit hatten wir dabei noch Abstimmungsprobleme im Defensivverhalten. Entsprechend ging die Führung für Lustenau auch in Ordnung. Im zweiten Durchgang haben wir aber eine ordentliche Schippe draufgelegt, das Spiel gedreht und am Ende völlig verdient gewonnen. Seit dem vergangenen Montag bereiten wir uns jetzt intensiv auf den 1. FC Magdeburg vor und haben diese Zeit genutzt, um die absolut notwendige Spannung für dieses Spiel aufzubauen. Das Duell zwischen dem FCH und dem FCM als Zweitliga-Aufsteiger wird eine echte Premiere. Noch nie sind beide Mannschaften bislang aufeinandergetroffen. Wie haben Sie die Entwicklung des 1. FC Magdeburg in der jüngeren Vergangenheit erlebt? Mit Cheftrainer Jens Härtel habe ich einst zusammen die Fußballlehrer- Ausbildung absolviert, mit seinem Co-Trainer Ronny Thielemann den A-Lizenz-Trainerschein gemacht. FCH Cheftrainer Frank Schmidt Ich habe die positive Entwicklung des Fußballs in Magdeburg deshalb natürlich ganz genau verfolgt. Der FCM ist letztes Jahr nicht umsonst mit einem eingestellten Drittliga-Punkterekord Meister geworden und verfügt natürlich über ein enorm begeisterungsfähiges Publikum, das die Mannschaft immer wieder antreibt. Was zeichnet den 1. FC Magdeburg in dieser Zweitligasaison für Sie aus? Sportlich lebt diese Mannschaft davon, dass sie taktisch stets sehr gut eingestellt ist und eine ausgeprägte Mentalität besitzt. Wenngleich sie nach neun Spieltagen erst einen Sieg einfahren konnten, sind sie aber auch erst zweimal geschlagen worden. Das verdeutlicht: Der FCM verfügt als Aufsteiger über eine absolut konkurrenzfähige Mannschaft. Wir müssen uns also am Samstag auf eine Aufgabe einstellen, die genauso schwer wird wie jedes andere Spiel in der 2. Bundesliga. Die Magdeburger lagen in dieser Saison schon mehrfach gefühlt aussichtslos zurück. Gegen Paderborn bzw. Dresden waren es jeweils zwei Tore, die sie hinten dran waren. Am Ende konnte der FCM noch ausgleichen und einen Punkt mitnehmen. Diese besondere Mentalität bringen sie, dank ihrer Kampf- und Laufbereitschaft, immer wieder auf den Platz. Für Ihre Mannschaft stehen nach neun Spieltagen bislang zwölf Punkte zu Buche. Wie bewerten Sie den bisherigen Saisonstart? Unsere vorläufige Zwischenbilanz ist wie das Tabellenbild: Ausgeglichen. Wir haben keine schlechte Punktausbeute, können aber auch nicht ganz zufrieden damit sein. Den einen oder anderen Zähler haben wir sicherlich liegen lassen, vor allem beim Spiel in Hamburg. Das ist aber kein Problem, weil das auch ein Stück weit mit Erfahrung zu tun hat, die unserer jungen Mannschaft in manchen Situationen noch fehlt. Hinzu kommt, dass wir in der Defensive verletzungsbedingt auch immer wieder wechseln mussten. Auf Grund dessen hat die hundertprozentige Abstimmung hin und wieder auch gefehlt. Wenn wir uns an das Spiel in Berlin, aber auch an die vergangenen zwei Heimsiege gegen Fürth und Bochum zurückerinnern, waren das richtig gute Leistungen gegen starke Mannschaften. Wie lautet denn daher Ihre Marschroute für das Spiel am Samstag? Ganz klar: Gelingt es uns am Samstag, an die genannten Spiele anzuknüpfen und eine ähnliche Leistung gegen Magdeburg abzurufen, können wir die nächsten drei Punkte holen. Mit einem Dreier würden wir uns vorerst im Mittelfeld der Tabelle festsetzen. Schaffen wir das nicht, werden wir den Blick weiter nach unten richten müssen, um die hinteren Mannschaften auf Abstand zu halten. Dementsprechend ist mir der Start weniger wichtig als die jeweilige Situation, in der wir uns befinden. Es gilt, weiterhin Woche für Woche gute Leistungen abzurufen und regelmäßig zu punkten – das ist auch die Maßgabe für die kommenden Wochen!

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