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Heimspiel Nr 3 Saison 2019/20

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Interview FCH Cheftrainer 09 »Es kommt eine Menge Arbeit auf uns zu – darauf sind wir eingestellt!« Frank Schmidt über den Heimsieg gegen Kiel, die beiden Neuzugänge und das Freitagabendspiel gegen Darmstadt 98 Frank Schmidt, der 3:0-Sieg gegen Holstein Kiel war nicht nur ergebnistechnisch, sondern auch spielerisch äußerst überzeugend. Dabei hat Ihre Mannschaft wieder die Art Fußball über 90 Minuten durchgezogen, die Sie zuvor gefordert hatten, oder? Ja, das war auch unser Plan und Ziel aus der Analyse der ersten fünf Spiele heraus. In diesen Partien haben wir es nicht gut gemacht, waren fünfmal in Rückstand und trotzdem haben wir noch fünf Punkte holen können. Gegen Kiel hingegen sind wir endlich wieder in Führung gegangen, waren von der ersten Minute an präsent, aggressiv, haben Balleroberungen erzielt, den Gegner kaum zu Torchancen kommen lassen und waren in der Offensive stets gefährlich. Nach 55 Minuten stand es 3:0 für uns, damit war das Spiel gelaufen und das Tempo etwas raus. Unter dem Strich haben wir eine richtig gute Leistung gezeigt und einen, auch in dieser Höhe, überaus verdienten Sieg eingefahren. Die beiden Last-Minute-Neuzugänge Konstantin Kerschbaumer und Tim Kleindienst haben sich mit einer Vorlage und zwei Toren direkt gut eingefügt. Kam die Länderspielpause genau richtig, um die Beiden in die Mannschaft zu integrieren? Das kann man sich nicht aussuchen, aber in diesem Fall hat es wirklich sehr gut gepasst. Im Kader hat sich am letzten Transfertag einiges verändert. Natürlich war das ein Stück weit auch geplant, aber wir konnten diese Transfers dann eben erst zum Ende der Wechselperiode vollziehen. Die Mannschaft hat die zwei Wochen anschließend genutzt, um Tim und Konstantin schnell zu integrieren. Es hat sich bald herauskristallisiert, dass sie keine große Anlaufzeit brauchen werden. Letztendlich war es ein super Start für die Beiden, was sich schon beim Testspiel in St. Gallen abgezeichnet hatte. Dort FCH Cheftrainer Frank Schmidt haben sie auch sofort ihre Leistung gebracht und das im wichtigen Pflichtspiel gegen Kiel dann bestätigt. Gleichwohl war das jetzt aber nur ein Spiel. Für die Beiden gilt die gleiche Maxime wie für jeden Einzelnen: Jeder muss sich Woche für Woche aufs Neue beweisen und seine Leistung bringen. Nur so können wir als Mannschaft erfolgreich sein. Sobald wir nachlassen, wird es für uns schwer werden in der 2. Liga Spiele zu gewinnen. Nun steht direkt das zweite Heimspiel innerhalb von einer knappen Woche an. Es findet seit langem außerdem das erste Mal wieder bei Flutlicht an einem Freitagabend statt. Sind diese Faktoren zusätzlich hilfreich, um den Schwung vom vergangenen Wochenende mitzunehmen? Ein Heimspiel zu haben, garantiert nicht automatisch wieder ein Erfolgserlebnis. Du musst gegen Darmstadt 98 eine richtig gute Leistung auf den Platz bringen und das unabhängig von der Tatsache, ob du jetzt zuhause oder auswärts antreten darfst. Nach dem Sieg am Samstag gegen Kiel freuen wir uns aber natürlich darüber schon wieder, so schnell ein Heimspiel bestreiten zu dürfen, ganz besonders endlich mal wieder an einem Freitagabend. In diesen Genuss sind wir in der Voith-Arena zuletzt schließlich nicht allzu häufig gekommen. Wir hoffen daher auf eine tolle Kulisse und Atmosphäre! Wenige Wochen nach dem 2:1-Auswärtssieg beim letzten Aufeinandertreffen mit den „Lilien“ im Februar dieses Jahres ersetzte Dimitrios Grammozis den damaligen Cheftrainer Dirk Schuster. Wie ist Darmstadt 98, mit sechs Punkten aus sechs Spielen gestartet, unter ihm einzuschätzen? Darmstadt spielt einen ähnlichen Fußball wie zuvor. Sie spielen ein gutes Pressing und ihre absolute Stärke ist das Umschalten nach Balleroberungen. Mit Serdar Dursun haben sie einen überdurchschnittlichen Spieler in ihren Reihen, der sowohl gut die Bälle festmachen kann, als auch brandgefährlich innerhalb sowie außerhalb des Strafraums ist und über extreme Kopfballstärke verfügt. Ihr Spiel ist darauf ausgelegt, schnell über Marcel Heller und Tim Skarke umzuschalten. Sie versuchen zügig hinter die Viererkette zu kommen, in der gegnerischen Hälfte ihr Tempo auszuspielen und haben mit Marvin Mehlem einen sehr variablen und technisch versierten Spieler im Kader. Was erwarten Sie dementsprechend für ein Spiel gegen die „Lilien“? Wir sind am Freitag in der Defensive gefordert, stets aufmerksam zu sein. Dennoch haben wir gegen Kiel unter Beweis gestellt, dass wir in der Lage sind, egal wie der Gegner verteidigt, immer zu Torchancen zu kommen. Es wird unsere Aufgabe sein, einerseits aktiv zu sein und uns selbst Chancen zu erspielen, andererseits in jeder Phase des Spiels aufzupassen, dass wir nicht in Konter hineinlaufen. Das ist die Stärke von Darmstadt 98. Darüber hinaus spielen sie sehr viele lange Bälle, bei denen wir gefordert sind, den zweiten Ball immer aggressiv zu verteidigen. Es wird eine Menge Arbeit auf uns zukommen, aber darauf sind wir eingestellt und wir wissen, dass wir das auch können.

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