38 FCH intern Der KSC hat dem Abwärtstrend vorerst ein Ende gesetzt Der FCH tritt am Samstag, 28. September (13 Uhr), beim Aufsteiger Karlsruher SC im Wildparkstadion an Der Karlsruher SC startete eigentlich sehr gut in seine erste Zweitligasaison nach dem Wiederaufstieg. Am ersten Spieltag konnte man beim Aufsteiger-Duell in Wiesbaden einen 2:1-Auswärtssieg feiern, eine Woche darauf folgte ein 4:2-Erfolg vor heimischer Kulisse gegen Dynamo Dresden. Doch dann setzte es drei Niederlagen gegen Holstein Kiel, den Hamburger SV sowie den VfL Osnabrück. Vielerorts war von der ersten Krise der Badener zu lesen, war man doch zwischenzeitlich vom 2. auf den 10. Tabellenplatz abgerutscht. Am vergangenen Wochenende wurde der Negativtrend dann vorerst gestoppt: Im badischen Duell gegen den zuvor formstarken SV Sandhausen reichte ein Tor von Manuel Stiefler zum zweiten Auswärts- Sa., 28.09.2019, 13:00 Uhr »Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V.« Adenauerring 17 76131 Karlsruhe www.ksc.de Gegründet: 6. Juni 1894 Vereinsfarben: Blau-Weiß Stadion: Wildparkstadion Plätze: 15.330 (im Umbau) Trainer: Alois Schwartz Tickets gibt’s noch bis kommenden Monatg (18 Uhr) im FCH Fan- und Ticketshop Alois Schwartz übernahm im Sommer 2017 den Trainerposten beim KSC und führte den Verein zurück in die 2. Bundesliga. Philipp Hofmann (in der Mitte) ist mit vier Saisontreffern bester Torschütze des Karlsruher SC. sieg der Spielzeit. Wiederaufstieg unter Alois Schwartz Der Abstieg des KSC aus der 2. Bundesliga nach der Saison 2016/17 stellt den Tiefpunkt der jüngeren Karlsruher Vereinsgeschichte dar, der eine größere Umstrukturierung auf allen Ebenen des Vereins zur Folge hatte. Nach einem zehntägigen Intermezzo von Christian Eichner übernahm Alois Schwartz im August 2017 den Trainerposten am Wildpark. Der 52-Jährige, der zuvor schon beim SV Sandhausen und dem 1. FC Nürnberg unter Vertrag stand, formte eine schlagkräftige Drittligamannschaft, spielte direkt um den Aufstieg mit und scheiterte letztlich in der Relegation an Erzgebirge Aue. Im zweiten Anlauf setzten die Badener dann einen drauf und kehrten nach der letzten Saison als Tabellenzweiter in die 2. Bundesliga zurück. Im Sommer verstärkte sich der KSC nur punktuell, vom großen personellen Umbruch wurde abgesehen. Trotzdem verpflichtete man mit Philipp Hofmann von Eintracht Braunschweig (Angriff), Lukas Fröde vom MSV Duisburg (Abwehr) und Lukas Grouzek (Mittelfeld) von Sturm Graz wichtige Stützen in verschiedenen Mannschaftsteilen. Neubau des Wildparkstadions Im November 2016 stellte der KSC in Zusammenarbeit mit der Stadt Karlsruhe zudem wichtige Weichen für die zukünftige Entwicklung des Vereins: Der Neubau des altehrwürdigen Wildparkstadions wurde beschlossen. Aktuell befindet sich die Spielstätte noch in der Abriss-Phase und weite Teile wurden bereits durch provisorische Tribünen ersetzt. Aufgrund der Umbauarbeiten verzeichnet der KSC in der laufenden Saison eine Zuschauerkapazität von 15.330, im Vorjahr lag diese noch bei knapp 30.000. Ab Dezember beginnt dann endgültig der Bau des neuen Stadions im Wildpark. Erster Bauabschnitt wird die Errichtung der neuen Gegentribüne, die inklusive der beiden Ecken bereits gut 11.000 Sitzplätze aufweisen wird. Ausgeglichene Bilanz Im eben genannten Stadion fand auch die letzte Begegnung zwischen dem 1. FC Heidenheim 1846 und dem KSC statt, die der FCH im April 2017 mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Insgesamt ist die Bilanz im Baden-Württemberg-Duell sehr ausgeglichen: In acht Aufeinandertreffen konnten beide Seiten zweimal gewinnen, die restlichen Spiele endeten unentschieden.
SILBER SPONSOR ESSINGER WOHNBAU rasenwelt Versicherungsbüro Störrle Inh. Roman Bauder G I E N G E N BRONZE SPONSOR knoblaucharchitekten industriebau | gewerbebau | wohnungsbau | brandschutz www.knoblaucharchitekten.de LORENZ & KOLLEGEN Thorwart Fleischwaren
Laden...
Laden...
Laden...
Follow Us
Facebook