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FCH intern 31 »Ich wollte immer in den Sport« – vom FCH zum DFB 2010 hat Claudius Macher seine Bachelorarbeit beim FCH geschrieben, jetzt ist der Königsbronner Referent des DFB-Präsidenten „In der letzten Woche habe ich Fritz Keller zum Beispiel auf seiner Reise nach Israel begleitet“, erzählt Claudius Macher über seine Arbeit als Referent des neuen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Zwischen dem Büroalltag in Frankfurt und den zahlreichen Verpflichtungen des DFB-Präsidenten aber nimmt sich der 33-jährige Macher auch gern mal die Zeit, um über seine Verbindung zum 1. FC Heidenheim 1846 zu sprechen. Beim 1:0-Heimsieg gegen Fürth Anfang Dezember war er sogar in der Voith-Arena zu Besuch. Macher hatte einst im Frühjahr 2010 seine Bachelorarbeit zum Thema „Web-TV als Marketinginstrument im Profifußball“ mit Praxisbezug beim FCH geschrieben. Mainz, wo er Unternehmenskommunikation und Public Relations studierte. Im Anschluss stieg er 2014 ins Arbeitsleben ein und war für die politische Kommunikation der SPD-Fraktion im Stuttgarter Landtag zuständig. Als der Heidenheimer Landtagsabgeordnete und einstige Kultusminister Andreas Stoch den Fraktionsvorsitz übernahm, wurde Macher zu seinem Referenten. „Zeit für etwas Neues” „Nach über drei Jahren Landespolitik war es Zeit für etwas Neues. Da kam die Ausschreibung des DFB gerade recht. Ich habe mich ganz normal beworben, war Ende 2017 zu zwei Vorstellungsgesprächen in Frankfurt und bekam eine Zusage“, erklärt Macher. Angefangen hat er unter dem damaligen DFB-Oberen Reinhard Grindel. Auch die Übergangszeit unter den Interimspräsidenten Rainer Koch und Dr. Reinhard Rauball erlebte der Königsbronner. Seit Ende September ist jetzt Fritz Keller neuer DFB-Präsident. Macher und ein fünfköpfiges Team kümmern sich neben dem Präsidenten und dem Generalsekretär auch um die Gremienarbeit des Verbands und seiner Führungskräfte, die „immer im Fokus der Öffentlichkeit stehen.“ Macher erzählt: „Ich bin unter anderem auch für den DFB-Vorstand zuständig. Das macht natürlich besonderen Spaß, weil Holger Sanwald seit Ende 2017 Teil des Vorstands ist. So haben sich unsere Wege wieder gekreuzt“. Der FCH ist „vorbildlich“ Den Weg des 1. FC Heidenheim 1846 hat Macher immer aufmerksam verfolgt. „Was der FCH macht, wird beim DFB immer wieder als exemplarisch und vorbildlich angeführt. Die nachhaltige Entwicklung in Heidenheim nimmt man hier durchaus wahr“, sagt er und ergänzt: „Der FCH ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des deutschen Profifußballs.“ Dies zeigt auch die Geschichte von Claudius Macher – vor knapp neun Jahren noch Bachelorand bei einem jungen Drittligisten, heute tätig für die Entscheider beim größten Sportverband der Welt. FCH schon damals im Wachstum Der Kontakt zum Verein kam über seinen Kindergartenfreund Alexander Herbst zustande, damals Marketingleiter beim FCH und mittlerweile mit der HLD-Technik GmbH seit Jahren FCH Sponsor. Im Nachgang zu seiner Bachelorarbeit unterstützte Macher den FCH tatkräftig im Bereich Videoproduktion. Ein eigenes Club-TV wie heute hatten die Rot-Blau-Weißen damals noch nicht. „Der FCH befand sich zwar schon damals im Wachstum, hatte aber nur wenige hauptamtliche Mitarbeiter. In dieser Zeit konnte ich viel lernen“, blickt Claudius Macher zurück. Aufgewachsen ist Macher in Königsbronn, sein Abitur hat er 2006 am Ernst-Abbe-Gymnasium in Oberkochen abgelegt. Nach dem Zivildienst folgte das Bachelorstudium an der Hochschule der Medien in Stuttgart. „Ich wollte immer ins Medien-Business oder den Sport“, erläutert Macher, der während seiner Studienzeit neben dem FCH auch bei ProSieben- Sat.1, Radio Ton und dem ZDF gejobbt hat. Sein Masterstudium führte den früheren Handballspieler der HSG Oberkochen/Königsbronn nach Claudius Macher (links) und der FCH Vorstandsvorsitzende Holger Sanwald.
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