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Heimspiel DFB-Pokal 2. Runde 2018/19

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Interview FCH Cheftrainer 09 »Dieser Wettbewerb hat schon immer seinen ganz eigenen Reiz« Frank Schmidt über den SV Sandhausen, einen alten Bekannten und die kurze Vorbereitungszeit auf die 2. Runde im DFB-Pokal Frank Schmidt, die Auslosung der 2. Runde im DFB-Pokal hat dem FCH diesmal kein David-gegen-Goliath- Duell beschert. Stattdessen geht es mit dem SV Sandhausen gegen einen bestens bekannten Zweitligakonkurrenten. Es scheint ein Duell ohne klaren Favoriten auf dem Papier zu werden – auch für Sie? Die Sandhäuser haben zwar einen wesentlich schlechteren Saisonstart hingelegt als wir und bekanntlich ja auch schon den Trainer gewechselt, verfügen aber definitiv über große Qualität in ihren Reihen. Das ist eine gestandene Zweitligamannschaft, mit teilweise sehr erfahrenen Spielern im Kader. Hinzu kommt, dass ihnen in den ersten Partien dieser Saison teilweise auch das Spielglück gefehlt hat. Deshalb gibt es für mich bei diesem Duell in der Tat keinen echten Favoriten. Es wird eine richtig schwere Aufgabe, nichts desto trotz ist der Einzug in das Achtelfinale unser klares Ziel. unsere Spieler immer diesen ganz besonderen Reiz besitzt. Allein die Tatsache, dass es sich um ein K.o.- Spiel handelt, bei dem es auf jeden Fall einen Sieger gibt, ist ja etwas Außergewöhnliches. Der besondere Wettkampf-Charakter ist dadurch nochmals deutlich zugespitzter als im gewohnten Ligaalltag. Das passt zu unserer Mentalität und macht einfach Spaß, deshalb haben wir in den letzten Jahren insgesamt betrachtet positiv abgeschnitten. Darüber hinaus ist uns als Mannschaft natürlich auch bewusst, dass uns als junger Verein im deutschen Profifußball jede damit verbundene finanzielle Einnahme gut tut, um uns nachhaltig weiter entwickeln zu können. Zwischen dem Zweitliga-Auswärtsspiel beim 1. FC Köln am Samstag und dem Duell mit dem SV Sandhausen am Dienstag liegen gerade einmal zwei Tage. Beeinflusst das die Vorbereitung in diesem Fall speziell? Sie sprechen den Trainerwechsel bereits an. Anstelle von Kenan Kocak hat Mitte Oktober Uwe Koschinat, lange Jahre bei Fortuna Köln tätig, bei den Sandhäusern das Amt an der Seitenlinie übernommen. Er ist ein ehemaliger „Klassenkamerad“ von Ihnen aus Ihrer gemeinsamen Zeit während der Ausbildung zum Fußballlehrer 2011. Wie eng war der Kontakt seither zwischen Ihnen und was zeichnet Uwe Koschinat als Trainer aus? Wir haben auch nach unserer Fußballlehrer-Ausbildung immer wieder miteinander geschrieben und uns zu Spielern ausgetauscht. Vor zwei Jahren bin ich bei einem Spiel von Fortuna Köln vor Ort gewesen, bei dem wir uns auch kurz persönlich getroffen haben. Letztmals waren wir im Kontakt, als ich ihm per Whats-App zum neuen Job in Sandhausen gratuliert habe. Bei Fortuna Köln hat Uwe in den vergangenen Jahren mit FCH Cheftrainer Frank Schmidt geringen Mitteln viel erreicht und aufgebaut. Er ist ein Trainer, der seine Mannschaften immer, insbesondere was Defensive und Mentalität betrifft, sehr gut einstellt. Darauf machen wir uns deshalb auch am Dienstag gefasst. Was verbinden Sie mit dem DFB-Pokal? Grundsätzlich hat der DFB-Pokal schon immer eine große Ausstrahlung und Wirkung. An diesem Wettbewerb möchte jeder Verein in Deutschland teilnehmen und das so lange wie möglich. In der vergangenen Saison sind wir, nach einer richtig starken Leistung, im Achtelfinale nur äußerst knapp gegen den späteren Pokalsieger Eintracht Frankfurt ausgeschieden. 2016 haben wir es sogar bis ins Viertelfinale gegen Hertha BSC geschafft und auch in diesem Jahr wollen wir in diesem attraktiven Wettbewerb so lange wie möglich dabei sein. Seit dem Aufstieg in der 2. Bundesliga hat der 1. FC Heidenheim 1846 stets mindestens die 2. Runde erreicht. Hinzu kommt zuvor die Überraschung im Jahr 2011, als man den Bundesligisten Werder Bremen sensationell aus dem Wettbewerb warf. Woran liegt es, dass dem FCH der DFB-Pokal liegt? Ich glaube, dass dieser Wettbewerb nicht nur für mich, sondern auch für Auf jeden Fall, aber wir nehmen die Situation an wie sie ist. Die Regenerationszeit ist für beide Mannschaften gleich kurz, es herrscht also Chancengleichheit. Unmittelbar nach dem Spiel in Köln haben wir alle Spieler, die kurz oder gar nicht zum Einsatz gekommen sind, dort direkt nach dem Abpfiff nochmals belastet. Am Sonntag stand dann Regeneration auf dem Programm, ehe es ab Montag schon wieder taktisch um den SV Sandhausen ging. Positiv ist, dass wir am Dienstag erst spät abends spielen. Wir wollen schließlich so ausgeruht wie möglich sein – sowohl körperlich als auch mental. Das wird eine Grundvoraussetzung sein, um gegen Sandhausen ins Achtelfinale einziehen zu können. »Hinweis:« Tageskarten sind noch in allen Kategorien erhältlich. Der FCH Fan- und Ticketshop ist ab 10 Uhr für Sie geöffnet.

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