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Ausbildung 2022

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Ein Ausbildungsmagazin der Heidenheimer Zeitung

Promistimmen Bald hast

Promistimmen Bald hast du deinen Abschluss. Wie geht’s dann weiter? NEIN! Weißt du schon, was? Möchtest du einfach irgendwas machen? Ernsthaft?! JA! Stefan Tolnai Musicaldarsteller und Rettungsassistent JA! NEIN! Hat es was damit zu tun, Social-Media-Star zu werden? Weißt du schon genau, welches Studium oder welche Ausbildung du machen wist? JA! Interessiert es dich, ob es noch anderes gibt, was zu dir passen könnte? NEIN! Vielleicht wäre ein Alternativplan nicht schlecht … NEIN! JA! NEIN! JA! DANN VIEL ERFOLG! Falls du mal Fragen hast oder dich sonst etwas beschäftigt: www.arbeitsagentur.de/bildung NEIN! PUH! JA! Teste deine Stärken und finde heraus, welches Studium oder welche Ausbildung zu dir passt: www.check-u.de Wie wäre es mit Einsiedler im Teutoburger Wald? Lieber nicht, da gibt‘s kein WLAN. Oder Couchprobelieger bei den Eltern? JA! Mama sagt „NEIN“! Vielleicht professioneller Resteaufesser? JA! Haha, schön wär‘s. Dann fällt uns auch nichts mehr ein, AUSSER … JA! NEIN! NEIN! NEIN! Foto: © Feng Yu – stock.adobe.com Philipp Schulz, Baseball-Nationalspieler der Heidenheim Heideköpfe Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist die Grundlage für einen erfolgreichen Werdegang und ebnet den Weg für einen erfüllten Lebensalltag. Auch die virtuelle Messe ermöglicht es, sich über das breite Spektrum an Ausbildungen zu informieren und somit aus einem Beruf (s)eine Berufung zu machen. Der Beruf, den man ergreift, sollte immer auch Spaß bereiten. Deshalb sollte man sich gut überlegen, was man wirklich machen möchte. Ich selbst habe mich zum Beispiel für zwei Berufe in meinem Leben entschieden, da ich damit flexibler aufgestellt bin ist und verschiedene Sparten abdecken kann. Letzten Endes sollte einen der Beruf glücklich machen und erfüllen. Patrick Mainka Kapitän des Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim In einer Ausbildung bekommst Du praxisnah das Handwerkzeug beigebracht, das Du im jeweiligen Beruf benötigst. Jedes Unternehmen legt dabei sicherlich Wert auf andere Details. Deshalb halte ich es für absolut sinnvoll, sich vorab mit verschiedenen Unternehmen auszutauschen, um ein Gefühl für die jeweilige Ausbildungsstelle zu erhalten. Fotos kalle Linkert, Alex Bach, Wolf/ Eibner-Pressefoto

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