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28.08.2019 NEUE WOCHE

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Neue Woche

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neuewoche. Mittwoch, 28. August 2019 4 FAMiLiENNACHRICHTEN Finden Sie alle freudigen und traurigen Nachrichten auch online unter freude.hz.de und trauer.hz.de EhEschliEssUNGEN Heidenheim Anja Meloni und André Fortmann 16.08.2019 Julia Kinzler und Ralf Uwe Stemick 17.08.2019 Jasmin Hauke und Joachim Vetter 19.08.2019 Heldenfingen Melitta-Herta Filp und Thomas Höhne 17.08.2019 GEBURTEN Dischingen Luisa Kapfer 08.08.2019 Kind von Melanie Bianca und Stefan Kapfer Ansgar Daniel Hägele 12.08.2019 Kind von Stefanie und Daniel Gerhard Hägele sTERBEfällE Gerstetten Ute Helbig 27.07.2019 Manfred Grüninger 02.08.2019 Hans Georg Albrecht 08.08.2019 Marie Aigner, geb. Hofelich 16.08.2019 Friedrich Schäfter 18.08.2019 Wilhelm Zorn 19.08.2019 Heidenheim Hermann Sträßle 13.08.2019 Josef Wanner 16.08.2019 Bertha Faber, geb. Melcher 18.08.2019 Herbert Ernst Wöger 19.08.2019 Giengen Julien-Steffen Bechthold 11.08.2019 Kind von Michaela Bechthold und Steffen Lorenz Mailänder Lijan Weggemann 18.08.2019 Kind von Nina Weggemann und Lukáš Hartmann Heidenheim Kristiana Vanessa Constantin 18.07.2019 Kind von Ana Maria Borca und Christian Alexandru Constantin Wittislingen Lisa Marie Bayr 15.08.2019 Kind von Nadja und Jürgen Bayr Mehrfach ausgezeichnete Gestaltung Nattheimer Str. 81 89520 HDH-Schnaitheim www.moser-stein.de 07321 / 64 313 89522 HDH, Schmittenstr. 9 Tel.: 0 73 21 35 51 454 Seit 1967 Bestattungs- Institut Seestraße 4 89522 Heidenheim 0 73 21 / 2 14 35 Tag- und Nachtdienst PREISS Haushaltsauflösungen Haushaltsauflösungen Entrümpelungen Leimgrubenäcker Friedrich-Ebert-Str. 1 25 89520 89522 Heidenheim Tel. 0 73 21/92 93 70 Fax 0 73 21/92 93 72 Kreisverband Heidenheim e. V.

neuewoche. Mittwoch, 28. August 2019 5 NA, SchMEcKt‘S: In Königsbronn wird versucht, mit insektenfreundlichem Saatgut die Artenvielfalt aktiv zu fördern. Im Herbst werden die Ergebnisse bei einer Info-Veranstaltung vorgestellt. Foto: stock.adobe.com/natali mis Initiative für mehr Artenvielfalt startet Die Gemeinde Königsbronn will bei einem groß angelegten Programm die Bevölkerung mitnehmen. Ein erster Schritt dahin wurde nun getan. Wildbiene und Co. haben einen schweren Stand. Die Ansaat von Blühwiesen-Testflächen ist die erste praktische Maßnahme der Gemeinde Königsbronn, um für Insekten eine bessere Lebensgrundlage zu schaffen. Doch das ist erst der Anfang: Ab Herbst sollen weitere Maßnahmen und Angebote die gesamte Bevölkerung in das örtliche Artenvielfalt-Programm einbinden. Die Gemeinde will die gesamte Bevölkerung zum Schulterschluss motivieren, um einen Beitrag zur Artenvielfalt zu leisten. „Wildbienen und andere bestäubende Insekten sind unersetzbar für die Natur und unsere Landwirtschaft“, betont Michael Stütz. „Deshalb wollen wir langfristig durch nachhaltig wirksame und machbare Projekte in unserer Gemeinde für mehr Biodiversität sorgen.“ Den Gemeindeverantwortlichen sei klar, dass hier an vielen Stellen angesetzt werden muss. Die Grünflächengestaltung außer- und innerorts, an Weg- und Ackerrändern und in den Privatgärten sei gleichermaßen entscheidend für ein Gelingen des Artenvielfalt-Programms. Landwirte, Gartenbesitzer und die Kommune seien die entscheidenden Akteure. Auf Initiative von Bürgermeister Stütz soll im Herbst eine Informationsveranstaltung mit Vorträgen, Workshops und Beratungsangeboten sowie einer Hausmesse stattfinden, die den Auftakt für eine ganze Reihe weiterer Veranstaltungen bildet. Interessierte Bürger, Jung und Alt, Landwirte, Vertreter des Umweltschutzes und verschiedener Vereine sind dazu eingeladen. Außerdem sind Förderprogramme und Patenschaften, Bildungsangebote und vieles andere mehr in Planung. Zuerst möchte die Gemeinde mit gutem Beispiel vorangehen. Auf den drei gemeindeeigenen Testflächen am Itzelberger See wurden drei verschiedene wildbienen- und insektenfreundliche Saatgüter in verschiedenen Ansaattechniken ausgebracht. Jetzt wird getestet: Welches Saatgut passt am besten zu den Bedingungen in Königsbronn und wird von den Insekten am besten angenommen? Welche Ansaattechnik führt zum besten Ergebnis, ohne dabei naturschutz- und wasserrechtliche Richtlinien zu verletzen? Erste Ergebnisse sollen bei der Infoveranstaltung im Herbst vorgestellt werden. Derweil geht die Planung weiter: Auch im Siedlungsgebiet sollen weitere Flächen hinzukommen – und nicht nur den Insekten als Lebensraum dienen, sondern auch das Ortsbild bunt gestalten. Wer will mich? ARCO: *2009, männl., unkastriert Der Mischling konnte zwar aus seinem unsäglichen Elend befreit werden, hatte aber jegliches Vertrauen in die Menschen verloren. Doch mit unendlich viel Geduld und Liebe aller Tierheim-Mitarbeiter konnten wir Arco zeigen, dass man sich nicht vor allen Menschen fürchten muss, ja dass der Mensch sogar ein Freund sein kann. Heute genießt Arco die intensiven und heilenden Streicheleinheiten seiner Betreuerin. Auch auf seinen täglichen Spaziergängen konnte Arco schon das eine oder andere von der Welt kennen lernen. Trotz seiner für uns unfassbaren Fortschritte benötigt Arco sein ganzes Leben lang viel Geduld und Verständnis. Bei fremden Menschen wird er immer misstrauisch bleiben. Daher suchen wir für Arco eine hundeerfahrene Einzelperson, die dem wundervollen Rüden den Lebensabend im Zuhause für immer schenkt. LATERNCHEN: *2013, weibl., unkastr. Laternchen kam ins Tierheim, weil ihre Partnerin gestorben ist und die Besitzer die Haltung daraufhin aufgegeben haben. Am Anfang trauerte sie sehr stark. Mittlerweile wird sie mutiger. Sie beginnt mit unseren Tierpflegern zu kommunizieren und genießt wieder ihr Futter. Noch ist Laternchen in Einzelhaltung untergebracht, doch wir sind zuversichtlich, dass wir sie bald in eine unserer Gruppen integrieren können. MURI: männl., kastr., *2009 Wir mussten leider feststellen, dass ihm seine alte Verletzung am Füßchen mehr plagte als angenommen. Unser Tierarzt hielt es nach eingehender Untersuchung daher für das Beste, ihm das komplette Beinchen abzunehmen. Diese Nachricht bereitete uns große Sorgen, hatte er doch bereits bei seiner Verletzung am Hals enorme Wundheilungsstörungen. Um für Muri die Zeit nach der OP so angenehm wie möglich zu gestalten, wohnt er jetzt auf einer unseren privaten Pflegestellen. Möchten Sie uns unterstützen? Wir freuen uns über jede Spende, die es uns ermöglicht, derartige Behandlungen für unsere Schützlinge durchzuführen. SHADOW: *10.2015, weibl., unkastr. Shadow wurde wegen Überforderung abgegeben. Er ist ein typischer Dobermann: sehr intelligent und wachsam mit großen Bewegungsdrang. Shadow kommt mit vielen Umweltsituationen nicht gut klar. Fremden Menschen begegnet sie zwar vorsichtig, aber freundlich. Wir versuchen sie behutsam an ihre Umwelt zu gewöhnen und ihr zu zeigen, dass sie „ihrem“ Menschen vertrauen und sich an ihm orientieren kann. Die tierische neuewoche Aktion DANGER: 2014, männl., kastr., Der Kater kam als Fundtier zu uns. Leider stell- te sich heraus,dass Danger an FIV erkrankt und zudem Corona positiv ist. Für Menschen ist der Virus ungefährlich. FIV-positive Katzen müssen nicht zwangsläufig erkranken. Eine Heilung ist nicht möglich. Mit Corona infizierte Katzen scheiden den Erreger über den Kot und Speichel aus, wodurch sich andere Artgenossen anstecken können. Danger hat das große Pech, an beiden Viren gleichzeitig erkrankt zu sein. Gerade deshalb hoffen wir auf wahre Katzenfreunde, die dem absolut lieben und verschmusten Kater die Chance auf ein schönes Leben bieten möchten. Aufgrund seiner Erkrankungen suchen wir für Danger eine Wohnungshaltung mit Möglichkeit zum Frischlufttanken. Andere Artgenossen sollten nicht im neuen Zuhause wohnen, es sei denn sie sind ebenfalls an Corona und/oder FIV erkrankt. Da Stress den Ausbruch von FIB begünstigt, wünschen wir uns einen ruhigen und wenig turbulenten Haushalt, in dem Danger noch hoffentlich viele schöne Katzenjahre genießen kann. FINCHEN & MONTI Wer hat ein Herz für ihn? stammen aus Haltungsaufgabe, sind noch sehr ängstlich SIOUX & SAMBUCCA: *5/2019 Die Mutter der beiden jungen Kater war eine von unzähligen freilebenden „Wildkatzen“, die mehrmals im Jahr Kitten gebären müssen und die- se mehr schlecht als recht versuchen durchzubringen. Weil ihre Mutter Menschen nicht gewohnt war, sind auch Sioux und Sambucca bei Zweibeinern erst einmal vorsichtig und zurückhaltend. Ihrem Alter entsprechend sind die beiden aber sehr verspielt und finden es durchaus interessant, wenn unsere Tierpfleger sie mit der Katzenangel bespaßen. Shadow beobachtet sehr genau und lernt unheimlich schnell. Wir sind zuversichtlich, dass wir schon bald erste Erfolge vorweisen können. Wir wünschen uns für Shadow Dobermann-Liebhaber oder solche, die es werden wollen, die bereits Hundeerfahrung mitbringen. Keinesfalls ist sie für Hunde-Anfänger geeignet. Außerdem sollten ihre neue Besitzer genügend Zeit für die Hündinhaben. Aufgrund ihrer momentanen geringen Reizschwelle vermitteln wir sie nicht zu Familien mit kleinen Kindern. Zudem wird es noch viel Arbeit und Nerven kosten, bis aus Shadow eine souveräne Hündin geworden ist, die in allen Situationen ansprechbar bleibt. Kreistierschutzverein Heidenheim • Tel. 0 73 21/4 11 00 Tierheim · Wilhelmstr. 300 · www.kreistierschutzverein.de BIC: GENODES1 HDH • IBAN: DE 8263 2901 1001 0211 1006

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