neuewoche. Mittwoch, 21. Februar 2018 10 AALEN Landwirt als Ausbildungsberuf Am kommenden Samstag, 24. Februar wird um 10 Uhr im Rahmen der Studienmesse Ostwürttemberg in der Justus-von-Liebig-Schule, Steinbeisstraße 6 in Aalen der Ausbildungsberuf Landwirt vorgestellt. Interessenten erfahren hier alles über Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsaussichten in der Landwirtschaft. Die Kreisbauernverbände Aalen und Schwäbisch Gmünd, die landwirtschaftliche Berufsschule Aalen und das Landratsamt Ostalbkreis laden ein. GIENGEN Rat und Tipps rund ums Thema Rente Die Deutsche Rentenversicherung bietet für Versicherte einen Sprechtag am Mittwoch, 7. März von 8.30 bis 13 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Giengen an. Wer Beratung wünscht, wird gebeten, vorab mit dem Regionalzentrum Aalen unter Tel. 07361.96840 einen Termin zu vereinbaren. Beraten wird zu allen Fragen rund um Versicherungs-, Beitrags-, Rehabilitations- und Rentenangelegenheiten. Mitgebracht werden sollten Unterlagen und Personalausweis. Emaillereparaturen, Acryleinsätze, Acrylüberzüge R. Gebauer, 73557 Mutlangen, Rechbergstraße 15, Tel. (0 71 71) 7 11 70 badewannen-doktor@online.de 89561 Dischingen, Kirchgasse 7 Nachfolger gesucht! GEFÄHRLICHE VERKEHRSTEILNEHMER: An 86 Prozent der Wildunfälle in Deutschland sind Rehe beteiligt. Wer Tempo 80 statt 100 fährt, verringert seinen Bremsweg bereits um 25 Meter. Foto: DJV Ab Tempo 100 wird‘s richtig gefährlich Aktuelle DJV-Statistik: Knapp 228 500 Wildunfälle wurden im Jagdjahr 2016/17 registriert. Dabei sind die Hauptverursacher Rehe. Laut der jüngsten Statistik des Deutschen Jagdverbands (DJV) gab es im vergangenen Jagdjahr – der Zeitraum vom 1. April 2016 bis 31. März 2017 – in Deutschland beinahe 228 500 Wildunfälle. Während das im Vergleich zum Vorjahr eine Stagnation bedeutet, ist es gemessen am Schnitt der vorangegangenen fünf Jahre eine Steigerung um fünf Prozent. Hauptverursacher ist das Reh (86 Prozent), mit großem Abstand gefolgt vom Wildschwein mit zwölf Prozent. Diese aktuellen Zahlen hat der DJV anlässlich der Fachtagung „Reflektoren wirken/nicht“ zur Wildunfallprävention vorgestellt, die der Verband gemeinsam mit dem ADAC in Hannover veranstaltete. Gut 200 Experten aus Wissenschaft, Straßenbau, Politik und Polizei diskutierten kontrovers über die Wirksamkeit von Wildwarnreflektoren, die häufig an Straßenleitpfosten angebracht werden. „Wildtiere kennen keine Verkehrsregeln, sie müssen über Straßen wandern, etwa um zu fressen oder Partner zu finden“, sagte DJV-Präsidiumsmitglied Wolfgang Heins am Rande der Tagung. „Der beste Schutz gegen Wildunfälle sind angepasste Geschwindigkeit und vorausschauendes Fahren“, so Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr: Wer Tempo 80 statt 100 fährt, reduziert den Bremsweg um 25 Meter. Besonders unfallträchtig sind unübersichtliche Wald- und Feldränder in der Dämmerung. Für Verkehrsteilnehmer haben ADAC und DJV gemeinsam mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR) die Broschüre „Besser langsam als Wild“ herausgebracht. Diese enthält Verhaltenstipps und Hinweise rund um das Thema Wildunfall und ist kostenfrei erhältlich im Internet auf www.adac.de oder auch unter www.jagdverband.de.DJV Zum nächstmöglichen Zeitpunkt schließen wir nach nunmehr 10 Jahren unseren Schreibladen in Dischingen. Wir suchen deshalb auf diesem Wege eine Nachfolge für unser Geschäft. Kontaktieren Sie uns. Tel. 07327-5770 Christine Trautmann & Sigrid Gräter als Partner der geschäftsstelle der heidenheimer Zeitung bieten wir Ihnen sehr interessante Verdienstmöglichkeiten. - Kleinanzeigenannahme - Ticket- und Bücherverkauf - Leserservice Seien Sie der kompetente Ansprechpartner vor Ort für alle Fragen rund um die Tageszeitung. Ansprechpartner Ute Groß 07321-347-608 ute.gross@hz.de Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
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