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19.02.20_NEUE WOCHE

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neuewoche. Kino

neuewoche. Kino Mittwoch, 19. Februar 2020 22 20. – 26. Februar 2020 Hauptstraße 3 | 89518 Heidenheim www.kino-hdh.de BRAHMS: THE BOY 2 ab 16 J. | 88 Min. Donnerstag 18.15 20.15 Freitag 18.15 20.15 22.30 DIE HEINZELS – RÜCKKEHR DER HEINZELMÄNNCHEN ab 0 J. | 75 Min. 15.30 15.30 ENKEL FÜR ANFÄNGER ab 6 J. | 104 Min. 20.00 20.00 FÜNF FREUNDE ab 0 J. | 90 Min. TICKET 4 € KINDERKINO LINDENBERG! MACH DEIN DING ab 12 J. | 134 Min. PARASITE ab 16 J. | 132 Min. SONIC THE HEDGEHOG ab 6 J. | 100 Min. 15.30 VIER ZAUBERHAFTE SCHWESTERN ab 0 J. | 93 Min. 21 BRIDGES ab 16 J. | 101 Min. WIR SPIELEN JEDE WOCHE EINEN FILM IN ORIGINALSPRACHE DIESE WOCHE FÜR SIE IN ENGLISCH: NEU! 20. – 26. Februar 2020 Siemensstraße 79 | 89520 Heidenheim www.kino-hdh.de BAD BOYS FOR LIFE ab 16 J. | 124 Min. BIRDS OF PREY: THE EMANCIPATION OF HARLEY QUINN ab 16 J. | 108 Min. COUNTDOWN ab 16 J. | 91 Min. DIE EISKÖNIGIN 2 ab 0 J. | 103 Min. DIE FANTASTISCHE REISE DES DR. DOLITTLE ab 6 J. | 101 Min. DIE WOLF-GÄNG ab 6 J. | 97 Min. FANTASY ISLAND ab 16 J. | 110 Min. NEU! LASSIE – EINE ABENTEUERLICHE REISE ab 0 J. | 100 Min. NEU! NIGHTLIFE ab 12 J. | 115 Min. RUF DER WILDNIS ab 6 J. | 99 Min. D A S A N S P R U C H S V O L L E P R O G R A M M I N B E S T E R D I G I TA L E R QUAL Lassie I T ÄT NEU! Florian (Nico Marischka) und sein Collie Lassie sind allerbeste Freunde, doch als sein Vater (Sebastian Bezzel) seinen Job verliert, ist die einzige Lösung ein Umzug in eine kleinere Wohnung. So erhält der Hund neue Herrchen: den Grafen von Sprengel (Johann von Bülow) und dessen Enkelin Briscilla (Bella Samstag 18.15 20.15 22.30 13.45 16.00 Sonntag 18.15 20.15 13.45 16.00 Montag 18.15 20.15 13.45 16.00 Dienstag Mittwoch 18.15 20.15 20.15 13.45 16.00 13.45 15.30 17.30 17.30 20.00 20.00 20.00 20.00 20.00 14.30 14.30 17.30 17.15 17.15 17.00 17.00 17.00 22.30 22.30 14.00 14.00 14.00 14.00 14.00 15.30 16.15 16.15 16.15 16.15 16.15 17.45 17.45 18.30 18.30 18.30 18.30 18.30 20.15 20.15 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 15.15 15.15 14.30 14.30 14.30 Donnerstag 22.15 22.15 Freitag 20.00 20.00 22.45 20.30 20.30 22.45 15.15 15.15 Samstag 19.45 22.45 20.30 22.45 22.30 22.30 FANTASY ISLAND ab 16 J. | 110 Min. Sonntag 15.00 15.00 13.45 16.00 Montag Dienstag Mittwoch 19.45 19.45 19.45 19.45 20.30 20.30 20.30 20.30 13.45 16.00 13.45 16.00 13.45 16.00 13.45 16.00 15.45 15.45 15.30 15.30 15.30 18.15 20.30 15.30 17.45 15.15 17.45 20.00 15.15 17.30 20.15 18.15 20.30 22.45 15.30 17.45 15.15 17.45 20.00 22.45 15.15 17.30 20.15 WILD ROSE ab 12 J. | 101 Min. 18.15 20.30 22.45 14.45 17.15 14.15 17.00 20.00 22.45 14.30 17.15 20.15 18.15 20.30 14.45 17.15 14.15 17.00 20.00 14.30 17.15 20.15 18.15 20.30 14.45 17.15 14.15 17.00 20.00 14.30 17.15 20.15 18.15 20.30 14.45 17.15 14.15 17.00 20.00 14.30 17.15 20.15 18.15 20.30 14.45 17.15 14.15 17.00 20.00 14.30 17.15 20.15 NEU! 18.00 18.00 18.00 18.00 18.00 18.00 18.00 www.kino-hdh.de Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bading), die an der Ostsee leben. Als dessen Hausmeister Lassie schlecht behandelt, reißt sie aus und begibt sich auf eine Reise durch Deutschland nach Bayern - zurück zu Florian. „Lassie“ ist frei ab 0 BÜhNE FREi: Allen Widerständen zum Trotz verlässt Rose-Lynn Harlan (Jessie Buckley) ihre Heimat Glasgow, um in Nashville/Tennessee eine Karriere als Country-Sängerin zu starten. Foto: Entertainment One Germany Drei Akkorde und die Wahrheit „Wild Rose“: Das Herzensprojekt der Drehbuchautorin und Country-Liebhaberin Nicole Taylor begeistert trotz minimaler Schwächen von der ersten Minute an. Drei Akkorde und die Wahrheit – so beschrieb Country-Legende Harlan Howard die Musik, die in Nashville, Tennessee, ihr Epizentrum haben mag, aber Fans und Musiker auf der ganzen Welt inspiriert. Eine fanatische Angehörige dieser Country-Gemeinde ist Sängerin Rose-Lynn Harlan (Jessie Buckley), die sich trotz ihres sprechenden Nachnamens vom glamourösen Nashville gefühlt kaum weiter entfernt befinden könnte: Als man der Protagonistin zu Beginn zum ersten Mal begegnet, wird sie gerade aus einem Gefängnis in Glasgow entlassen. Nicht nur assoziiert man mit Schottland eher Dudelsack und Bodhràn als Steel-Gitarre und Banjo, speziell Glasgow scheint zudem mit seiner rauen Tradition weit abseits des Country-Lifestyles zu liegen. Genau darum will Rose-Lynn raus aus ihrer grauen Heimatstadt und ihr Glück in Nashville versuchen. Wenn sich europäische Filme traditionell amerikanischer Musik widmen, geht es oft um Sehnsucht und Eskapismus. Auch in „Wild Rose“, so wird bald deutlich, geht es um eine Art Flucht: Rose-Lynn ist gerade 23 Jahre alt, aber alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Die Beziehung zu ihren Sprösslingen ist schwierig, der Vater hat sich abgesetzt, und während ihres zwölfmonatigen Gefängnisaufenthalts wegen Drogenschmuggels hat sich Oma Marion (Julie Walters) um die Kinder gekümmert. Dass nun ein spießiges Leben als Mutter und Haushälterin beginnen soll, kann die rebellische Rose-Lynn nicht akzeptieren. Sie will nur weg, nach Nashville. Bei ihrer Familie stößt sie damit allerdings auf Unverständnis. Nicole Taylor hat „Wild Rose“ zur Herzensangelegenheit erklärt, und das spürt man in jeder begeisternden Minute. Das liegt ganz besonders an Hauptdarstellerin Jessie Buckley, die nicht nur ganz hervorragend singt. Ihr gelingt der Geniestreich, auch in den musikalischen Momenten voll und ganz ihre Figur zu verkörpern. So ist es vor allem Buckley und ihrem bezaubernd schiefen Lächeln zu verdanken, dass man Rose-Lynn bei ihren teils guten, teils schlechten Entscheidungen bereitwillig folgt. Einige Details des Skripts wirken beizeiten ein wenig gezwungen oder gar zugunsten eines breiteren kommerziellen Anspruchs glattpoliert. Zum Beispiel die Beziehung zwischen Rose-Lynn und Susannah (Sophie Okonedo), für die die Hobbysängerin als Haushälterin arbeitet, fühlt sich konstruiert an. Zudem sorgt das Ende für Stirnrunzeln, das, obschon es kaum den Wünschen der toughen Rose-Lynn zu entsprechen scheint, als lupenreines Happy End verkauft wird. Nichtsdestotrotz begeistert „Wild Rose“ sowohl als Musikfilm mit großartigem Soundtrack wie auch als fein beobachteter Familienfilm. Zudem argumentiert Taylor überzeugend, dass Country eben mehr ist als nur ein US-amerikanischer Musikstil – immerhin finden sich die Ursprünge des amerikanischen Folk und Country in der keltischen Musik und damit eben auch in Schottland. Auch das Lebensgefühl des Country entspricht genau jener drängenden Sehnsucht, die Rose-Lynn im tristen Glasgow spürt. Drei Akkorde und die Wahrheit – auch für Nicht-Country-Fans macht „Wild Rose“ die Anziehungskraft dieses Credos deutlich spürbar. „Wild Rose“ ist frei ab 12

neuewoche. Kino MITTWOCH, 19. Februar 2020 23 Ruf der Wildnis In den 1890er Jahren hält der Goldrausch ganz Amerika in Atem. Insbesondere in die unwirtliche Gegend um den Klondike River im Nordwesten von Kanada pilgern die Glückssuchenden in wahren Heerscharen. Die harschen Bedingungen des hohen Nordens lassen Schlittenhunde zu einem kostbaren Gut werden. Und bei weitem nicht jeder Hund, der als Schlittenhund verkauft wird, wurde als solcher gezüchtet. So wie Buck, der aus seinem Heim in Kalifornien gestohlen und nach Alaska verschleppt wird. In der rauen, weiten, eiskalten Umgebung wird Buck zunehmen wilder und widerspenstiger. Hier muss er kämpfen, um zu überleben und andere, gefährliche Hunde zu dominieren. Dabei befreundet er sich schließlich mit dem harten Einsiedler John Thornton (Harrison Ford). UNZERTRENNLICH: Hund Buck fasst schließlich Vertrauen zu dem eigenbrötlerischen John Thornton (Harrison Ford). Foto: Fox Deutschland „Ruf der Wildnis“ ist frei ab 6 Kino-Ticket 5 € KIDS-PREVIEW: So. 01.03.20 14:30 Uhr Fantasy Island Der geheimnisvolle Roarke (Michael Peña) lädt Gäste, die einen Wettbewerb gewonnen haben, auf die tropische Insel Fantasy Island ein, um ihnen dort ihre geheimsten Träume auf magische Weise zu erfüllen. Nicht nur Partys und Südsee-Feeling warten hier: Die Besucher erhalten die einmalige Möglichkeit, einen einzigen Wunsch wahr werden zu lassen - sei es nun eine Rachefantasie oder die Rückkehr eines verlorenen Menschen. Am Anfang glauben Melanie (Lucy Hale), Randall (Austin Stowell) und Elena (Maggie Q) noch, dass sie wahnsinniges Glück haben, an diesem luxuriösen, abgeschiedenen Ort gelandet zu sein. Doch als die Fantasien sich langsam in Albträume verwandeln, kippt die Stimmung: Die Gäste müssen unbedingt das Mysterium der Insel ergründen, um mit dem Leben davonzukommen. EIN TRAUM WIRD ZUM ALBTRAUM: Auf Fantasy Island ist nichts so, wie es zunächst erscheint. Foto: Sony Pictures Germany „Fantasy Island“ ist frei ab 16 ...vor offiziellem Kinostart im Capitol Heidenheim Die Fleischer-Angebote der Woche 20. bis 22.02.2020 Gutes aus der Region Saftiger Rinderbraten 100 g 1,38 Jägerpfanne v. Schwein küchenfertig 100 g 0,99 Rostbratwürste 100 g 1,19 Würziger Pizzafleischkäse 100 g 0,98 Zungenwurst 100 g 1,12 Saftiger Farmerschinken 100 g 1,59 Landmetzgerei Mack 4x im Landkreis Metzgerei Hasen Schnaitheim Metzgerei Köpf Gerstetten Metzgerei Schwanen Schnaitheim Rathaus-Metzgerei Steinheim GUTE FREUNDE, WENN AUCH LEICHT VERSTÖREND: Unter dem unheilvollen Einfluss der Puppe Brahms verliert Jude (Christopher Convery) zusehends die Verbindung zur Realität. Foto: Capelight Pictures Brahms: The Boy 2 Jude (Christopher Convery) zieht mit Mutter Liza (Katie Holmes) und Vater Sean (Owain Yeoman) in das Gästehaus der wunderschönen alten Heelshire-Villa. Allerdings weiß niemand in der Familie von der schaurigen Vergangenheit des Anwesens. Im Garten macht Jude eine Entdeckung. Im Boden vergraben findet er eine Puppe: Brahms. Während Judes Eltern anfangs fasziniert sind, schleicht sich bald Sorge ein: Woher kennt der Junge den Namen des eigentlich leblosen Dings? Woher weiß er von dessen Vorbesitzern? Und zu welchem Grad ist die Familie bereit, die zehn Regeln zu befolgen, die die Puppe laut Jude aufgestellt hat? Als Liz und Sean versuchen, Brahms und Jude zu trennen, erweist sich das als schwieriger als gedacht. Zumal der Junge Sohn zunehmend die Verbindung zur Realität und zur menschlichen Moral zu verlieren scheint. „Brahms: The Boy 2“ ist frei ab 16

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