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07.12.2019_WZ

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SamStag, 7. Dezember

SamStag, 7. Dezember 2019 24 Sonderveröffentlichung Senioren foto: © darren Baker - Stock.adoBe.com Rund 30% der Menschen im Alter über 65 Jahre stürzen mindestens einmal pro Jahr Die meisten Stürze geschehen im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. Insbesondere Treppen stellen ein hohes Sturzrisiko dar. Ein Treppenlift kann Abhilfe schaffen. Die vielen verschiedenen Treppenlift-Modelle auf dem Markt sind auf spezielle Behinderungen und örtliche Gegebenheiten ausgerichtet. Hier sollte man sich unbedingt vom Fachmann beraten lassen. Bei der großen Auswahl an Produkten ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. Die weitaus gebräuchlichste Variante sind die Sitzlifte, die sich an Senioren wie auch an gehbehinderte Personen richten. Plattformlifte und Hublifte sind hingegen speziell für Rollstuhlfahrer konstruiert und treppenlifte sorgen im häuslichen umfeld für entscheidende Sicherheit und mobilität. fotoS: © ngo BartuSSek, djd/emporia telecom/YakoBchukolena - Stock.adoBe.com 24h für Sie da transportieren diese im Rollstuhl sitzend. Treppenlifte gibt es für gerade, kurvige, enge und steile Treppen. Sie sind in nahezu allen Treppenhäusern installierbar, da nur sehr wenige Voraussetzungen gegeben sein müssen. Selbst in Außenbereichen sind wetterfeste Treppenlift-Modelle einsetzbar. Die Anschaffung eines Treppenlifts ist eine größere Investition und nicht für jeden Interessenten ohne Weiteres zu leisten. Aus diesem Grund gibt es verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung. Möchten Sie Ihren Treppenlift nur zeitlich begrenzt nutzen, besteht die Möglichkeit, ihn für den gewünschten Zeitraum zu mieten. Auch das kann eine kostengünstige Alternative sein. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Förderungen von bundesweiten oder regionalen Trägern zu beantragen. Dadurch können Sie größere Summen sparen. Sind Sie beispielsweise als pflegebedürftig eingestuft worden, ist der Antrag auf einen Pflegekosten-Zuschuss möglich, der pro Person bis zu 4000 Euro betragen kann. (dit)

SamStag, 7. Dezember 2019 25 Sonderveröffentlichung Senioren foto: © darren Baker - Stock.adoBe.com Das Smartphone wird zur Selbstverständlichkeit Chats und Videotelefonate sind kein Privileg der Jugend. Im Gegenteil: Für zwei von drei Senioren sind die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation längst selbstverständlich geworden. Das Smartphone hilft ihnen dabei, mit Familie und Freunden in regem Kontakt zu bleiben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der Senioren-Smartphone-Hersteller Emporia Telecom gemeinsam mit der Deutschen Seniorenliga unter knapp 500 Bundesbürgern ab 60 Jahren durchführte. 85 Prozent der Befragten gaben an, dass ein Smartphone in vielen Situationen des Alltags hilfreich sei. 74 Prozent möchten nicht mehr auf ihr Gerät verzichten, wenn sie unterwegs sind. ria-Geschäftsführerin Eveline Pupeter. Berührungsängste mit den neuen Geräten muss nach Ansicht von Erhard Hackler im Übrigen niemand haben: „Smartphone-Schulungen sind ein guter Weg, Senioren an digitale Techniken heranzuführen.“ Fragen Sie bei Ihrem lokalen Seniorenverbund nach entsprechenden Angeboten. (djd) Ihre Ihr Ansprechpartner Wir Wir präsentieren Ihre Ihre Themen mit mit profihaftem Konzept: WochenZeitung.de Walter Dittrich Mediaberater Tel. 0 73 0 73 21/347 21/98 64 614 23 E-Mail walter.dittrich@wochenzeitung.de walter.dittrich@hz.de Neueröffnungen, Jubiläen, Jubiläen, Firmenfeste Firmenfeste ... ... Barrierefreies Wohnen – Planung und Durchführung Gerne beraten wir Sie zu Hause, auf Ihr persönliches Wohnumfeld abgestimmt. Eine Vielzahl technischer Hilfsmittel können Ihnen den Alltag erleichtern. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Kennenlern-Termin. Vertrauen ist die Basis jeder Partnerschaft. Wir freuen uns auf Sie! 82 Prozent der Umfrageteilnehmer sagten, dass der Austausch mit ihrer Familie über das Smartphone zunehmend zur Selbstverständlichkeit werde. Und für etwa ebenso viele Befragte ist die Kommunikation mit Familie und Freunden einfacher geworden. „Natürlich ersetzt das Smartphone nicht den persönlichen Kontakt. Aber es ermöglicht Senioren, leichter Kontakt zu Freunden und Familie zu halten“, so Erhard Hackler, Vorstand der Deutschen Seniorenliga. Es sei bereichernd, wenn die Enkelkinder ein Foto schickten, die Tochter sich über WhatsApp melde oder von unterwegs schnell mal eine spontane Verabredung mit Freunden möglich sei. Wie sehr sich die Geräte durchgesetzt haben, zeigt sich auch dadurch, dass 73 Prozent der befragten Senioren eher auf ihr klassisches Festnetztelefon verzichten würden als auf ihr Smartphone. Smartphones machen das Leben von Senioren nicht nur einfacher, sondern auch sicherer: „Moderne Geräte sind auf Wunsch mit einem Notrufsystem ausgerüstet. Das verleiht Senioren genauso wie auch anderen Familienmitgliedern ein beruhigendes Gefühl, weil sie wissen: Hilfe kann sofort benachrichtigt werden“, erläutert Empo- Heidenheim Schnaitheimer Str. 167 Schnaitheimer Str. 15 Tel. 07321 9298 20 Tel. 07321 9298 20

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